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Der Gebrauch digitaler Funkanwendungen (Smartphone, SmartHome, SmartCity etc.) entwickelt sich in rasendem Tempo, das Bewusstsein für mögliche Probleme hingegen sehr langsam! Zu sprechen wäre u.a. über den Energie- und Ressourcenverbrauch oder die Umweltverschmutzung durch hochfrequente elektromagnetische Felder (HF-EMF). Auch die Errichtung von Mobilfunkmasten in Natur- und Landschaftsschutzgebieten wäre zu problematisieren.
Wichtig wäre ein umweltbewusstes „suffizientes“ Nutzerverhalten und technische Lösungen wie der Vorrang von Kabel vor Funk (Reduktion von Stromverbrauch und HF-EMF!) oder strahlungsminimierende Mobilfunkkonzepte. Solche könnten die Kommunen im „Dialogverfahren“ mit den Mobilfunkbetreibern aushandeln, ebenso könnten diese per Planungsrecht bestimmte Bereiche als HF-EMF- geminderte Zonen ausweisen. Es kann also einiges auf der Ebene von Land und Kommunen beeinflusst werden. Doch dazu braucht es Mitstreiter-/innen von überall in Brandenburg!